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Dieses Thema hat 194 Antworten
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 Elton John Live
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ejfan Offline




Beiträge: 4.242

03.09.2008 19:47
#151 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

Das macht er dafür ausgiebig bei den "normalen" Konzerten.

atlantis Offline



Beiträge: 43

03.09.2008 21:08
#152 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

Nicht bei allen normalen Konzerten. Ich habe selbst schon Konzerte erlebt, wie z.B. Iffezheim, wo er aufgrund der Bühnengegebenheiten keine Autogramme gab. Doch auf die Autogramme kommt es mir gar nicht an, mir gehts nur um die Musik.

CoolGuyEJ2 Offline




Beiträge: 60

03.09.2008 21:16
#153 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

o.k in iffezheim war ich auch es war halt!! ganz schön grün belaubt vor der bühne
aber ein autogramm ist meiner meinung nach schon was ganz ganz besonderes!!!

Rocket Offline




Beiträge: 2.951

03.09.2008 21:32
#154 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

Das ist wohl war! Ich hätte auch gerne eins. Irgendwann wird es mal so weit sein.

Liiischen2307 Offline




Beiträge: 1.633

03.09.2008 22:04
#155 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

ralf... ich bin hundertprozentig davon überzeugt, dass auch du noch eines bekommst... wirklich=) ich würde es dir mehr als nur wünschen=) ich drück dir die daumen

lg lisa

elton for ever, elton for ever, elton for ever=)=)=)

CoolGuyEJ2 Offline




Beiträge: 60

04.09.2008 10:09
#156 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

hi ralf
wenn's gar nicht gehen will(mit dem autogramm)hab ich dir einen tipp
nimm karin und tammy mit da bist du sofort in erster reihe (alle securiti sind vernichtet mit ellenbogen robben boxen usw.alles dabeiund schon geht alles seinen weg und du hast dein autogramm
lg EJ2

Sabrina Offline




Beiträge: 139

04.09.2008 15:54
#157 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

Hey Karin, danke dir für deine Antwort.....dann hoffen wir mal, dass wir in D-Land auch zur Bühne stürmen dürfen.....

Liebs Grüßle Sabrina

CoolGuyEJ2 Offline




Beiträge: 60

04.09.2008 17:42
#158 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

hi sabrina
hoff ich auch ;)))
schönen abend wünscht dir
glg EJ2

ejfan Offline




Beiträge: 4.242

06.09.2008 09:01
#159 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

Hey atlantis,

"mir gehts nur um die Musik" - und um den Balladen in Moll zu lauschen, die keiner so rüberbringt wie Elton, oder?

ejfan Offline




Beiträge: 4.242

06.09.2008 09:07
#160 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

Hey Sabrina,

wie CoolGuyEJ2 schon geschrieben hat, wird dann halt einfach die Security umgerannt (und wenn's sein muss, auch noch die mit den VIP-Karten*g*), wenn die was gegen den Bühnensturm einzuwenden hätten;-))))

lg
Karin;)

Rocket Offline




Beiträge: 2.951

06.09.2008 09:08
#161 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

Stimmt ejfan! Das sehe ich genau so! Keiner bringt die Balladen in Moll so rüber wie Elton. Aber Trotzdem hätte ich gerne ein Autogramm von Meister. Das würde meine Sammlung krönen.

Gruß

Rocket

CoolGuyEJ2 Offline




Beiträge: 60

06.09.2008 13:46
#162 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

hi karin u.ralf!
genau!! auch die mit den vip karten .........hauen wir einfach....um!
lg ej2

Rocket Offline




Beiträge: 2.951

06.09.2008 20:28
#163 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

Genau! Wir zwei schaffen das! Haben ja genug Masse!

Torge Meyer Offline




Beiträge: 1.671

26.09.2008 11:44
#164 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

Ich habe ein Interview in eventim gefunden.
Das ist wirklich interessant.



Elton John
29.05.2008 - "Ich bin die bekannteste Schwuchtel der Welt" (aus: event. 06/08)

Elton John sagte 1980, dass er niemals in Las Vegas spielen würde – um dann doch dort zu landen. Nach über drei phänomenalen Jahren in Amerika kommt die Show des Briten nun im Winter nach Deutschland. event. bat Elton John, ein paar Geheimnisse des „Red Pianos“ zu lüften…

Wieso waren Sie lange Zeit ein Gegner von Shows in Las Vegas?

Man sagt ja, dass normalerweise die Musiker nach Las Vegas kommen, um hier zu sterben, oder? Wenn man am Ende seiner Karriere angekommen ist, geht man nach Vegas und spielt dort – und genau das war die ultimative Herausforderung für mich. Ich mag es, Risiken einzugehen, und deshalb wollte ich, als wir hierher kamen, eine Show haben, wie sie keiner jemals zuvor gesehen hat. Seit Elvis Presley hat es doch keine echte Rock’n’Roll Show mehr in Vegas gegeben.

Warum nannten Sie die Show „The Red Piano“?

Genau genommen war ich es einfach nur leid, immer nur am schwarzen Flügel zu sitzen und ich dachte ‚Lasst uns mal etwas anderes machen – lasst uns ein rotes Klavier nehmen, und das rote Klavier setzt den Schwerpunkt der ganzen Show!’. Also haben wir mit dem roten Flügel angefangen und die ganze Idee entwickelte sich von da aus wie eine Spirale. Man muss in Vegas schon eine ganz schön fantastische, visuelle Show bringen und ich wollte für mich natürlich etwas ganz Spezielles haben, eine Show, die auch meinen Geschmack von Kunst und Fotographie reflektiert. Außerdem bot sich die Chance, meine eigene Karriere zu überdenken, in einer lustigen Art und Weise. Also bekam ich Hilfe von David LaChapelle, ein Freund von mir und ein fantastischer Fotograf. David hat viele meiner Songs filmisch umgesetzt.

Der Screen hinter Ihnen ist 27 Meter breit und gut 10 Meter hoch. Lenkt das nicht ab?

Wir haben eine Show kreiert, bei der ich jeden Abend Spaß habe. Als wir eröffneten bekamen wir fantastische Kritiken, die alle betonten, wie anders die Show für eine Las Vegas Show ist. Das erlaubt mir sogar ein bisschen besinnlich zu sein, einige der Bilder hatte ich total vergessen und dann sitzt man da und denkt ‚Oh mein Gott, hab ich das wirklich getragen? Hab ich das wirklich gemacht?’ Ähm, ich habe mich so sehr verändert – das Aussehen, meine Kostüme, einfach alles. Naja, ich hatte eine lange Karriere bis jetzt und es wird noch mehr Veränderungen geben, aber bis man das alles in so einem Zeitraffer, in so einer Montage sieht, realisiert man gar nicht richtig, was man alles gemacht hat. Es ist also eine gute Gelegenheit, ohne jetzt billig klingen zu wollen, auf meine Karriere zurückzublicken und zu sagen ‚Ja, das habe ich alles bis jetzt gemacht’.

Wie wollen Sie die unterschiedlichen Erwartungen Ihrer Fans erfüllen?

Die Show hat so viele verschiedene Ebenen, es gibt etwas für den, der nur kommen und ein bisschen Spaß haben will und der sich die Farben anschauen will und die riesigen Blow-Ups und so weiter. Aber auch für den, der etwas tiefer schauen will, der unter die Oberfläche schauen will, zum Beispiel bei den Mary-Ellen-Mark-Fotografien oder bei „I Guess That’s Why They Call It The Blues“ oder die wundervollen Tanzeinlagen zu „Believe“ oder die Szenen häuslicher Gewalt bei „Don’t Let The Sun Go Down On Me“. Da gibt es viel mehr, wenn man nur genauer hinschauen und über die Dinge nachdenken will; da ist so viel Tiefe, mehr als man je erwarten würde und ich glaube, das ist das Geniale, was David in die Filme hineingebracht hat – er kannte die Songs in- und auswendig und er hat es geschafft, sie zu übersetzen, ins Visuelle, genau das, was ich versuche, in den Songs zu sagen.

Im Film zu „Rocket Man“ spielt Justin Timberlake den jungen Elton John….

Es gibt eine Parallele dazwischen, ein Astronaut oder ein Rockstar zu sein. Besonders in den Anfängen meiner Karriere, als ich noch keinerlei Balance in meinem Leben hatte, war es eine sehr einsame Existenz. Justin war unglaublich, weil er einige meiner Looks und meiner Gesten so unglaublich gut drauf hatte, das war schon richtig unheimlich für mich, mir das anzusehen. Bei einer Szene, wo er an einer Wand entlang rutscht, bekam ich eine Gänsehaut. Ich dachte ‚Oh mein Gott, das bin wirklich ich, genau so sehe ich aus’. Es ist wunderschön, ich liebe diese ganzen Aufnahmen! Ich sehe natürlich nicht viel davon, aber manchmal schaue ich auf und finde irgendeine Szene oder ein Bild, was ich bisher noch nicht gesehen hatte und das ist toll, genau deshalb macht mir diese Show so viel Spaß: es gibt jeden Abend etwas Neues auch für mich zu entdecken.

Wie setzen Sie Ihre Hommage an Marilyn Monroe, also den Song „Candle In The Wind“, um?

Der Song und die Bilder und Filmsequenzen von Marilyn korrespondieren exakt und es ist schön, dass ich diesen Song ganz alleine spielen kann, weil es ein so trauriger Song ist und so ein gefühlvoller Song - und weil zudem die Diana-Geschichte so sehr damit verkoppelt ist. Ich wollte den Song nicht mit der Band zusammen spielen, ich wollte, dass nur ich und sie da sind und so funktioniert der Song auch am besten. Denn der Song wurde schon so oft gespielt – aber hier, glaube ich, wird der Sinn des Liedes genau eingefangen: am Ende schließt sich die Tür und sie sagt ‚Goodbye’.

Welche Rolle spielen Ihre berühmt-berüchtigten Kostüme?

Ich habe mich schon immer für meine Shows besonders gut angezogen. Ich glaube, da gibt es diesen Teil an mir… Ich könnte einfach nicht auf die Bühne gehen mit dem, was ich gerade auf der Straße getragen habe. Ich glaube, dass ist Teil einer britischen Art von Pantomime, was auch immer das ist, irgend so ein vererbtes Ding in England, besonders für Künstler. Mick oder David Bowie oder Rod Stewart oder Freddie Mercury, wir haben alle denselben Hintergrund, und wir alle haben das verinnerlicht. Vielleicht bin ich nicht mehr so ausgeflippt wie früher, aber diese Show gibt mir die Möglichkeit, meine eigene Vergangenheit würdevoll zu besuchen. Und wir denken uns immer mehr Sachen aus, die ich über den Shirts tragen kann bei den Konzerten. Ich hab mir zum Beispiel Pins gekauft. Und ich trage die Brillen, die ich jetzt auch in meinem Geschenke-Shop verkaufe, die glitzern, oder da steht „Bitch“ drauf (lacht), normalerweise würde ich so etwas nicht machen. Und es ist das erste Mal seit langem, dass ich die Ära meines Erfolges wieder erleben kann. Ich spreche auch viel mehr mit dem Publikum. Auf der Bühne ist so viel los, dass man hin und wieder den Fokus wieder auf sich bringen muss. Es erlaubt mir, richtige Gespräche zu führen, etwas über die Songs zu erzählen, oder wie sie geschrieben wurden oder einfach nur witzig zu sein.

Die Red Piano Show wurde so konzipiert, dass sie einerseits Opulenz, aber auch Ernsthaftigkeit reflektieren soll. Was sind für Sie selbst die besonderen Momente in der Show?

Ich liebe die Schwarz-Weiß-Aufnahmen zu „Believe“, besonders wenn dann die roten Rosen darin aufgehen. Ich glaube, visuell ist das mein Lieblingsteil der Show. Es sieht einfach so toll aus. Und ich liebe die Choreographie zu „Don’t Let The Sun Go Down On Me“, die quasi in einem Take aufgenommen wurde. Wir haben ein paar Briefe bekommen, von Leuten, die sich beschwert haben, dass diese Szenen häusliche Gewalt verherrlichen würden, aber gerade darum geht es eigentlich. Dass man manchmal in einer Beziehung bleibt, in der man nicht bleiben sollte, und dass dies schmerzhafte Beziehungen sind und dass es manchmal am schwierigsten ist, gerade aus solchen Beziehungen rauszukommen. Irgendwie kommt man immer wieder zurück. Ich hatte mal eine Beziehung, die auch so war. Man liebt jemanden, aber man kann es nicht ertragen, mit ihm zusammen zu sein und man muss… Man kann einfach die Nabelschnur nicht durchschneiden. Es geht darum, die Leute zum Nachdenken anzuregen, und wenn dadurch eine gewisse Kontroverse entsteht, dann umso besser, dann haben die Leute auch wirklich hingeguckt und sich Gedanken gemacht!

Sie haben sich vor vielen Jahren als homosexuell geoutet. Rückblickend betrachtet – der richtige Schritt?

Ich bin die bekannteste Schwuchtel der Welt (lacht) und ich liebe das und ich würde es nicht anders haben wollen. Ich würde mein Leben nicht leben wollen, wenn ich mich verstecken, wenn ich wegrennen oder wenn ich mich wegen irgendetwas schämen müsste. Ich habe nicht darum gebeten so zu sein, das kam eben so und so ist es jetzt und alle Leute, die sagen, man könnte das ändern und von schwul wieder auf ‚normal’ umsteigen – Bullshit! Ich bin sehr glücklich so wie ich bin.

Sie sind 60 Jahre alt geworden – wie lange wollen Sie noch weitermachen?

So lange ich Spaß daran habe und so lange ich die Leidenschaft und Möglichkeit habe, mich immer wieder zu verbessern, so lange werde ich da rausgehen und weitermachen. Wissen Sie, ich denke 60 ist das neue 0 (lacht), denn ich fühle mich überhaupt nicht wie 60, obwohl ich es natürlich bin! Es hätte keinen Sinn weiterzumachen, wenn ich mich als Musiker und Songwriter nicht weiterentwickeln wollen würde. Ich könnte quer durch Europa touren und durch den Rest der Welt und bis zum Sankt Nimmerleinstag meine Hits spielen, aber ich würde das nicht für den Rest meines Lebens wollen. Bearbeitung: Martin Schrüfer

Torge Meyer Offline




Beiträge: 1.671

03.10.2008 17:38
#165 RE: Elton im deutschsprachigen Raum 2008 Antworten

Ich habe übrigens gute Neuigkeiten!
Ich fahre jetzt doch nach Hamburg zur Red Piano-Show.
Die Tickets sind schon bestellt und ich werde wohl mit meinem Onkel dort hinfahren.
Ich würde gerne nach dem Konzert wieder einen Knozertbericht schreiben (wie damals nach dem "Halle"-Konzert). Leider aber habe ich nicht so gute Plätze (Block 01 Reihe: 13 Sitzplatz 6,7).
Wisst ihr vielleicht, wie weit die Bühne für mich entfernt ist oder wie die Plätze wohl hingestellt werden?
Gruß

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