Auf ej.com gibt's einen ausführlichen Bericht zur Union Listening Party. Ganz am Schluss steht das: One of the eltonjohn.com team mentioned as we munched away that there are plans to keep the album alive through next year with the release of a full-length version of Cameron Crowe's documentary about The Union. (A short version will be included in the deluxe CD release.)
Zitat von ejfanAuf ej.com gibt's einen ausführlichen Bericht zur Union Listening Party. Ganz am Schluss steht das: One of the eltonjohn.com team mentioned as we munched away that there are plans to keep the album alive through next year with the release of a full-length version of Cameron Crowe's documentary about The Union. (A short version will be included in the deluxe CD release.)
Oha - da warte ich wohl erst mal mit dem Kauf des Albums, bis nächstes Jahr die "Limited Special Edition" rauskommt. Oder so ähnlich.
-------------------------------------------------------------------- Meine bisherigen EJ-Konzerte: 01.06.1992 Westfalenhalle Dortmund, 02.06.1992 Westfalenhalle Dortmund, 15.05.1993 Westfalenhalle Dortmund, 16.05.1993 Westfalenhalle Dortmund, 19.12.1997 Wembley Arena London, 10.06.1998 Rheinstadion Düsseldorf, 19.11.1998 KölnArena, 27.06.2000 KölnArena, , 22.11.2000 Westfalenhalle Dortmund, 20.06.2002 Rheinhalle Düsseldorf, 01.06.2006 Arena Oberhausen, 15.10.2009 ISS-Dome Düsseldorf und in Bälde: 07.12.10 Colorline-Arena Hamburg mit Ray Cooper
Hab The Union eben im ntv-shop gefunden. Die Beschreibung da ist klasse:
THE UNION ist ein intimes Album kleiner Räume und großer Stimmen. Große Chöre. Gospel. Viel Erde. Intime Epic ohne Kitsch und Musical-Pathos. Leons gedrückte Stimme singt sich durch unsere äußere Hülle wie durch Butter und wenn sich die Stimmen beider treffen, dann treffen sie ganz tief drinnen auch immer uns. Zu Leon Russels markanten abgehackten Pianostyle lassen immer wieder die Sonne an Orten scheinen, wo sonst nur Dunkelheit herrscht.
Auf THE UNION spielen sich Elton John und Leon Russel in einen Zustand erdverbundener Kreativität, in eine Form, in der sie beide seit vielleicht 30 Jahren nicht mehr waren. Und so malen sie ein Album voller Glanz und Seele, das am Ende ganz unverhofft zu einem Höhepunkt ihres Schaffens wird. Hätten sich diese beiden Männer nicht von alleine getroffen, müsste jetzt sofort jemand von uns aufstehen und dafür sorgen, dass es passiert!
Mit diesem Album kehren die beiden zum eigentlichen Kern ihres Schaffens zurück und demonstrieren eindrucksvoll, was sie an den unterschiedlichen Spielarten des Rock & Roll so sehr schätzen und lieben.
Auch nett, bis jetzt ist eigentlich alles, was google so im deutschsprachigen Raum über The Union finden, sehr positiv.
Und jetzt hat auch der deutsche Rolling Stone was geschrieben und vergibt 4 Sterne (sollten sich mal ein Beispiel an den US-Kollegen nehmen, pft!xD). In der November-Ausgabe gibt's Ausführlicheres http://www.rollingstone.de/news/article....he%20Pop%20Life
Scheint für die wirklich ein Riesenlob zu sein. Für SFTWC gab's 3 1/2 Sterne, für sämtliche 80er/90er Scheiben max. 3 Sterne und nur einmal gab's 4 1/2 (Captain Fantastic).
Mir gefällt Hey Ahab und Monkey Suit am besten. Ich habe das Album jetzt schon oft gehört und finde zu einigen Songs leider noch keinen Zugang! Ich finde das Album gut, aber nicht überragend. Da haben mir die letzten drei Alben deutlich besser gefallen. Das geht mir bei Leon Russel leider auch so. Ich kann mit ihm nach wie vor nichts anfangen.
Bei Peachtree Road ging mir das aber am Anfang auch so. Ich habe lange gebraucht, bis mir das komplette Album gefallen hat.