Ich wäre dafür, das Elton vielleicht auch noch "Angie" von den Stones anstimmt ! Da ich schon in die Richtung wähle, würde ich sicherlich nicht buuhen. Generell finde ich solche "Statements" in einem Land, mit etlichen demokratischen Parteien, die frei wählbar sind, eher unangemessen. Eine Äußerung f ü r eine/n Oppositionspartei/kandidatin, z.B. in Russland, oder einem anderen diktatorisch geführten Land würde ich da schon eher verstehen ! Aber wir sind ja in einem freien Land, wo noch jeder seine Meinung äußern kann und darf - auch wenn`s dem einen oder anderen nicht passt. Ich finde, nötig ist es nicht, aber wenn`s Elton glücklich macht - so what.
Großartig. Die Eisverkäuferin mag ich. So stünde ich bei dem Lied auch da, wenn ich was verkaufen sollte. :)
Hach Leute, es war herrlich! Wenn meine Fotos noch was geworden wären, wär's ganz perfekt, aber was soll's. Kusshändchen von Elton und eine Bombenstimmung (die in den Printmedien wohl gerne durch Karin und meine Wenigkeit demonstriert wurde) - ich fand's klasse. :)
------------------------ Back to the howling old owl in the woods , hunting the horny back toad Oh I've finally decided my future lies beyond the yellow brick road...
Hier sind ein paar Fotos von diesem klasse Konzert. Hab nicht allzu viele gemacht, aber ein paar Nette sind schon dabei. Kusshändchen für Ulrike und Zunge fürs Foto. Gut gemacht, Elton! ;D
Angefügte Bilder:
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Zu Deinen Berichten hatte ich Dir auf FB ja auch schon gratuliert, Lisa, ich mache das aber gerne auch noch mal hier, weil sie eben sooo gut gelungen sind.
Auf eventim ist jetzt auch was von mir zum Berlin-Konzert. Ich wüscnhte, mir würden Flüchtigkeitsfehler nur einmal auffallen, bevor ich sowas losschicke und nicht mehr korrigieren kann. *seufz* Unnötig zu sagen, dass es von mir 5 Sterne gab:
Elton - jetzt noch besser ohne Blinddarm von Ulrike, 18.09.13 Es hatte wohl bei der Security wegen der Plätze im Innenfeld eine Missinformation gegeben. Letztendlich wurde aber niemand behindert, und mehr Negatives gibt es auch nicht zu sagen. --- Wie nicht anders von Elton gewöhnt, geht es pünktlich los, nach einer Ankündigung des Sirs über die Leinwand gibt es ein kurzes Vorprgramm, vier Songs von den sagenhaften 2Cellos, Jacko, U2, Nirvana und AC/DC werden gecovert. Danach geht es rasant los mit Elton, der Band samt 2Cellos, 4 stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und The Bitch Is Back, gefolgt von dem groovigen Bennie & The Jets. Elton braucht keinen großen Showauftritt, er kommt einfach auf die Bühne und wird, zur Freude von uns Hardcore-Fans von einem aufstehenden Publikum, herzlich begrüßt. Die Überraschung: Die Zuschauer bleeben während der gesamten ca. 2 1/2 Stunden größtenteils stehen, leider in Deutschland bei Elton-Konzerten eine Seltenheit. Bei der Setlist dürfte für jeden etwas dabei gewesen sein. Neben großen Hits wie Rocket Man, Sorry Seems To Be The Hardest Word, The One oder Candle In The Wind (beeindruckend hier die Kulisse aus zahllosen Feuerzeugen, Glowsticks und erleuchteten Smartphones im aufsteigenden Rund), gibt es mit Oscar Wilde Gets Out und Home Again vielversprechende Kostproben aus dem mittlerweile erschienenen neuen Album The Diving Board (nur so viel: Es hält, was die Kostproben versprechen). Dazu ein paar unbekanntere Songs der klassischen Ära wie Holiday Inn, Grey Seal oder Funeral For A Friend / Love Lies Bleeding. Bei allem blitzt dem Sir die Spielfreude aus den Augen. Im Still Standing und Crocodile Rock bringen wohl auch den letzten Zuschauer auf die Beine, bevor Elton für maximal 30 Sekunden verschwindet. Vor der Zugabe gibt es noch einige Autogramme. Eine tolle Geste, die mindestens 2 Meter hohe Bühne macht das nämlich ein wenig schwer. Überhaupt: Elton und die Fans. Während des Konzertes gibt es immer wieder Blickkontakt mit einzelnen Zuschauern, Anlächeln, Kusshändchen. Und man hat nie das Gefühl, es wäre Routine für ihn. Nach zwei Zugaben, der neuen Blues-Ballade Home Again und dem wunderschönen Your Song (hauptstadtgerecht Frau Merkel gewidmet) verabschiedet sich Elton John und hinterlässt ein glücklich strahlendes Publikum. Dass man allgemein begeistert ist, ist zu merken, wenn aus Autos auf dem Heimweg lautstark weitere Hits dieses begnadeten Musikers dröhnen. --- Ein großartiger Abend mit tollem Berliner Publikum und toller Organisation. Danke Waldbühne, danke Berlin, dass Ihr mit uns Vollblut-Fans, die wir aus Deutschland und dem Rest der Welt angereist sind, so ein wundervolles Konzert geteilt habt!
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