Blue Moves is the eleventh studio album by British singer/songwriter Elton John, released in 1976. It was also his second double album, and his first album recorded by his own Rocket Records Ltd. While giving a concert at Wembley Arena to promote the album, he spontaneously announced "That's it, this is the last one." He didn't say for how long, but he was serious and temporarily left the touring/live performing scene.
Despite the album's darker tone and experimental song lineup, it has held up well with critics and in its initial release made it to #3 on the album charts, partly on the strength of the album's biggest hit single "Sorry Seems To Be The Hardest Word." (A single version of "Bite Your Lip" also made it as a Top 40 hit.) Something of a fan favorite, John has played several songs from "Blue Moves" live. Versions of "Sorry Seems To Be The Hardest Word," "Bite Your Lip (Get Up And Dance)," "One Horse Town," "Tonight" and "Idol" have surfaced in various concert appearances through the years.
Elton John has stated that Blue Moves is one of his favourite albums he has ever recorded. [1] It was Gus Dudgeon's last album produced for almost a decade.
Interesting notes about some songs: "Cage the Songbird" was a tribute to French chanteuse Edith Piaf, and a year or so later was covered by Kiki Dee on an unreleased Rocket album, which finally was issued in 2008. The Beach Boys turned down "Chameleon," but several members of the group turned out to sing backing vocals on Elton's version. And "Idol" was written in part as a reaction to how sad John and Taupin found Elvis Presley upon being able to meet "The King" a short time earlier. An excerpt from "Out of the Blue" was used for the closing titles on Top Gear up until the end of that Top Gear format (in 2001).
1. "Sorry Seems to Be the Hardest Word" – 3:48 (7/10) 2. "Out of the Blue" – 6:14 (kein Lied) 3. "Between Seventeen and Twenty" (John, Johnstone, Quaye, Taupin) – 5:17 (4/10) 4. "The Wide-Eyed and Laughing" (John, Johnstone, Newton-Howard, Quaye, Taupin) – 3:27 (3/10) 5. "Someone's Final Song" – 4:10 (5/10)
Side four
1. "Where's the Shoorah?" – 4:09 (4/10) 2. "If There's a God in Heaven (What's He Waiting For?)" (John, Johnstone, Taupin) – 4:25 (6/10) 3. "Idol" – 4:08 (7/10) 4. "Theme from a Non-Existent TV Series" – 1:19 (kein Lied) 5. "Bite Your Lip (Get Up and Dance!)" – 6:43 (7/10)
85/150 Punkte
Für mich eines der schlechtesten Alben, die der Sir veröffentlicht hat. Wenige Lichtblicke, wie bspw. "Tonight". Sehr viele Songs, die das Geld nicht wert waren. Für mich ein völlig überladenes Doppelalbum. Die wenigen guten Songs auf einem komprimierten Album wären sicher die bessere Wahl gewesen. So bleibt eher der Eindruck, dass dieses Album schnell in der Versenkung verschwinden darf. Glücklicherweise hört man viele der Lieder nicht mehr. Mit einigen Liedern kann man eher zum Anti-Elton John Fan werden. Nur Lieder wie "Tonight", "Cage the song bird", Sorry seems to be the hardest word", "Bite your lip" oder "Crazy water" können das Album grade noch vor einer völligen Nullnummer wie "Victim of love" bewahren.
Der kommentar hinter drei Liedern (kein Lied) bezieht sich darauf, dass ich keine reinen Instrumentalversionen bewerten will. Zumal ich finde, dass auf einem Pop-Album nicht drei Instrumentalstücke veröffentlicht werden sollten. Allein daran finde ich sieht man den reinen kommerziellen Zweck des Albums und die Hereinnahme, von allem was einem grade einfiel, egal ob es Qualität hatte oder wie in den meisten Fällen dann eben nicht.
Hm, also zu meinen Lieblingsalben zählt es mit Sicherheit nicht. Es ist tottraurig, was wohl mit Bernie's damaliger Stimmung einherging. Finde, dass absolut tolle Songs drauf sind, die mir aber ausnahmslos alle in aktuellen bzw. aktuelleren Live-Aufnahmen viel besser gefallen, allen voran Crazy Water. Für meinen Geschmack hat es Elton damals mit dem Falsett etwas zu sehr übertrieben, aber das ist natürlich Geschmackssache. Die reinen Instrumentalstücke klingen etwas bizarr und sind nicht mein Fall. Blue Moves ist für mich ein Album, das ich auf keinen Fall rauf und runter hören kann, schon gleich gar nicht an einem Tag mit schlechter oder depressiver Stimmung.. Denke, Elton wollte nicht zuletzt wegen der Rocket Records-Sache mit diesem Album einen richtigen, hörbaren Schnitt zu den vorherigen Produktionen machen - ist ihm auch eindeutig gelungen.
Ich habe bei Blue Moves das Gefühl, dass man unbedingt ein Doppelalbum machen wollte und es mit den Instrumentalstücken aufgefüllt hat. Insgesamt gefällt es mir nicht so gut.
Blue Moves ist ein tolles Album. (Eigentlich sind alle Alben von Elton toll, das eine mehr das andere weniger, außer Victim of Love) Besonders Crazy Water, Chameleon, Boogie Pilgrimund Between Seventeen and Twenty gefallen mir besonders gut.
Was hätte nicht unbedingt drauf müssen, find ich, ist Theme from a Non-Existent TV-Series und Your Starter for
Ich finde, dass man den Songs von Blue Moves genau anhören kann, dass sie eben von Blue Moves sind. Denn jedes Album hat eben seinen eigenen Stil, so halt auch Blue Moves. Und das finde ich stark!!
Nönö, Blue Moves ist ein tolles Album! Viele 80er und 90er Alben sind vieeeeel schlechter. Als der gute Elton den Drumcomputer und die mülligen 80er Keyboardsounds entdeckt und übermäßig benutzt hat, sucht man Perlen für die Ewigkeit wie Sorry.. sowieso vergeblich. Gegen Alben wie Breaking Hearts, Leather Jackets oder dem knallharten Victim Of Love ist das pures Gold. Aber eins ist klar: Als 1LP wärs noch besser!